Softphones: die 7 wichtigsten Vorteile

Es gibt einen Käufer für jedes Produkt. Anders ausgedrückt: Jemand kauft früher oder später. Früher – hier geht es offensichtlich um Innovatoren und Early Adopters (die uns seit 2017 unterstützen). Dann folgt die Mehrheit, der es wichtig ist, dass einige (besser gesagt viele) Kunden das Produkt bereits nutzen. Später kommen die Nachzügler, Sie nutzen weiterhin veraltete Tischtelefone mit antiker Technologie.

Aber vielleicht liegt das nur daran, dass sie die Vorteile von Softphones nicht kennen? Klären wir dieses Missverständnis.

Kein Platz auf dem Tisch gebraucht

Was sieht man auf dem typischen Schreibtisch eines modernen Anwalts, Buchhalters, Designers oder Programmierers? Tastatur, Maus, Headset, Notizbuch, Aufkleber, Papiere und eine unveränderliche Tasse Tee oder Kaffee. Kommt dann noch ein Tischtelefon hinzu – kabelgebunden und ungeschickt – wird die Arbeit plötzlich weniger komfortabel als früher.

Softphones haben diesen Nachteil nicht. Kein Telefon auf dem Schreibtisch – das ist reine Software-Kreation. Darüber hinaus lässt sich Softphone.Pro in der Taskleiste minimieren, sodass es keinen Platz auf dem Display einnimmt. In vielen Branchen ist das wichtig, z.B. in Bank-Contact-Centern. Nichts auf dem Schreibtisch, nichts auf dem Display, aber Anrufe gehen... wie von Zauberhand.

Freisprechanlage

Es versteht sich von selbst, dass zwei Hände besser sind als eine, besonders wenn man etwas aufschreiben muss. Mit einem Tischtelefon sind zwei freie Hände offensichtlich ein unerreichter Luxus: Es muss eine Hand geben, die den Hörer hält, ob man will oder nicht. So schreibt oder tippt man mit nur einer Hand – ein zweifelhaftes Vergnügen.

In Deutschland zahlen wir schon Fernsehsteuer, und hier ist auch noch ein Tischtelefon fällig. Zu viele Ausgaben, oder? Der ganze Arm ist keine Kleinigkeit. Mit einem Softphone und einem Headset sind Sie allmächtig: Ein Arm schreibt, der andere hält. Oder beide hüpfen über die Tastatur und schreiben 150–200 Zeichen pro Minute. Schnell und effizient, fast und furious.

Firmenrufnummer für geschäftliche Gespräche

Es gibt zwei Arten von Mitarbeitern. Die einen nutzen ihre privaten Telefonnummern gerne für geschäftliche Zwecke (und schreiben sie sogar auf ihre Visitenkarten). Die anderen sind umgekehrt: sie wollen es mit allen Mitteln vermeiden. Wenn Liebhaber privater Rufnummern ihre Firma oder Position verlassen, rufen ihre Kunden und Lieferanten noch lange die Nummer, an die sie sich gewöhnt haben. Vergeblich und nutzlos. Skeptiker sind auch verständlich: ein Fehltritt genügt, und die Work-Life-Balance ist dahin, kein Privatleben. Und eigentlich, wenn die Firma es braucht, soll es die Firma bezahlen. Mein Budget ist mein Budget.

Mobile Softphones werden jedem gefallen: Anrufe werden über eine App auf dem normalen Smartphone getätigt, unkompliziert und einfach. Nicht schwieriger als WhatsApp-Anrufe, kein SIM-Steckplatz erforderlich, kein eSIM-Aufwand, während alle Anrufe über Firmen-PBX und Firmennummern laufen — und das zu Recht.

Effektiv Telearbeit

Wir kennen viele Firmen (Softphone.Pro wird weltweit vertrieben), in denen viele Mitarbeiter Teilzeit oder sogar Vollzeit im Homeoffice arbeiten: Callcenter-Agenten, Helpdesk- und Service Desk-Experten, Vertriebsprofis, Anwälte, Buchhalter und viele mehr. Kein Grund zur Überraschung: Softphones sind Software-Natur und kompatibel problemlos mit der übrigen Software, sodass sich bei Bedarf die entsprechenden Tabs im CRM öffnen. So wird aus dem Homeoffice ein richtiges Büro! Ein Tischtelefon zeigt zwar auch an, wer anruft, löst aber, bei allem Respekt, höchstwahrscheinlich kein Popup-Fenster aus...

Bessere Audioqualität

Abgehackter und unterbrochener Ton, schlechte Gesprächsqualität, Echos, schlechter Jitter-Score – so viele Situationen, in denen jemand nicht ertragt und fragt: “Bist du da? Hallo? Kannst du mich hören?" (Eine verdammte Phrase.) Softphones können Diagnoseinformationen senden: wie das TX läuft und wie viele Pakete verloren gegangen sind. Tischtelefone verfügen nicht über solche Superkräfte. Fairerweise muss man sagen, dass nicht jedes Softphone das kann. Softphone.Pro schon.

Überwachung und Kontrolle

Es war verlockend, dieses Kapitel „Bessere Anrufqualität“ oder „Zufriedenere Kunden“ zu nennen, aber wir haben uns zusammengerissen und uns der Verwechslung von Ursache und Wirkung widersetzt. Ausgangspunkt ist, wie lange Kunden Pieptöne hören und auf eine Antwort warten … und ob sie überhaupt „Hallo“ hören.

Unbeantwortete und verpasste Anrufe sind ein und dasselbe. Erstens geht es um die Situation aus Kundensicht („Ich habe keine Antwort erhalten“), zweitens um die Wahrnehmung des Unternehmens („Wir haben nicht geantwortet, der Kunde hatte keine Lust mehr zu warten und ist weg“). In beiden Fällen zeigt das Softphone sowohl Zahlen(so viele Kunden haben so viele Minuten gewartet) als auch per Webcam aufgenommene Bilder (ein Mitarbeiter bohrt in der Nase oder ist nicht hier). Damit löst sich auch das umgekehrte Problem und zeigt, ob verwöhnte Kunden unsere Anrufe nicht beantworten oder betrügerische Verkäufer nur ein paar Sekunden warten und dann jammern: miserable Basis, völlige Enttäuschung, wäre Gehaltserhöhung...

Finden Sie den Grund und die Wurzel, und alles wird sich ergeben: gute Anrufe, treue Kunden, steigende Kennzahlen. Ohne Kontrolle geht es nicht, unmöglich! Nochmals 50 Punkte für Gryffindor Softphones.

Durchdachte Ergonomie

Mindestens ein Gleichstand! – sagen Tischtelefon-Fans und bringen gewichtige, konservative Argumente vor. Anrufweiterleitung? Ganz einfach! Anruf annehmen? Kinderleicht! Blind, nur ein Fingertipp! Und eigentlich, Volkswagen tauscht Touchscreens gegen analoge Tasten — die müssen einen guten Grund haben!

Die Argumente sind wirklich überzeugend, das stimmt. Aber schnell gewohnte Aktionen auszuführen ist eine Sache, und alles Mögliche schnell zu tun ist ganz andere.

Wie wäre es mit einer schnellen Konferenzschaltung am Tischtelefon? Wie wäre es mit dem Anhören einer Aufzeichnung nachher? Eine Linie für einen ausgehenden Anruf vor Beginn auswählen? Hier ist die Sache, es ist was zählt. Was weiterleiten und annehmen betrifft, sind sie bei Softphones eine Selbstverständlichkeit.

Bei allem Respekt vor Tischtelefonen: ein PC-Display ist meist mehr sichtbar, eine Softphone-Oberfläche daher nicht weniger vertraut. Ergänzen wir die intuitiven Symbole von Softphone.Pro (Tischgeräte haben keine) und halten das Endergebnis fest zu. Wir würden sagen, es ist ein makelloser Sieg, aber wenn man es als Punktsieg betrachtet — dann soll es so sein.


Und ein Bonustrack, den wir versprochen haben!

White Label

Sie können ein White-Label-Softphone auf der Basis Softphone.Pro haben! Erhalten Sie es mit Ihrem Logo und in Ihren Farben — sowohl für Mobilgeräte als auch für Desktop-PCs. Dutzende Anbieter weltweit bieten dies als ihre Produkte an und profitieren davon. Warum nicht Ihr eigenes Softphone?

 

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